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Flauschiger Nachwuchs mit schlappen Ohren

Poitou-Esel-Fohlen Publikumsliebling im Wildpark

Erstellt/Zuletzt geändert am 27. November 2019 | Autor: Redaktion

Fotos: Wildpark / Adrian Fohl
Mit seinen schlappen Ohren ist Poitou-Esel-Fohlen „Jacques“ zur Zeit der Publikumsliebling im Wildpark Lüneburger Heide.
Fotos: Wildpark / Adrian Fohl

Im Wildpark fehlt Poitou-Esel-Fohlen „Jacques“ noch die Spannkraft in den Lauschern

Im Wildpark Lüneburger Heide in Hanstedt-Nindorf ist ein Poitou-Esel-Fohlen derzeit der Publikumsliebling schlechthin.

Der kleine Hengst, der auf den edlen Namen „Jacques de Lüneburg“ hört, ist knapp zwei Wochen alt und mit seinen staksigen Beinen, aber vor allem seinen langen, schlappen Ohren ein echter Hingucker.

Dass die Ohren, die übrigens die längsten von allen Jungtieren im Wildpark sind, nach der Geburt wie bei einem Schlappohr-Kaninchen herunter hängen, ist zwar nicht normal, passiert aber ab und an einmal.

„Undine“ säugt ihren Nachwuchs. Für die 11 Jahre alte Stute ist es bereits das fünfte Fohlen - dementsprechend gelassen ist die Eseldame. Fotos: Wildpark / Adrian Fohl
„Undine“ säugt ihren Nachwuchs. Für die 11 Jahre alte Stute ist es bereits das fünfte Fohlen – dementsprechend gelassen ist die Eseldame.
Fotos: Wildpark / Adrian Fohl

Das stört Jacques’ Eltern, den 13-jährigen Hengst „Spock“ und seine 11 Jahre alte Mutter „Undine“, aber überhaupt nicht. Jacques ist bereits das fünfte Fohlen, das Undine im Wildpark zur Welt gebracht hat – dementsprechend entspannt ist die Esel-Dame im Umgang mit ihrem Nachwuchs und mit Menschen.

Poitou-Esel-Fohlen haben die längsten Ohren aller Jungtiere im Wildpark. Fotos: Wildpark / Adrian Fohl
Poitou-Esel-Fohlen haben die längsten Ohren
aller Jungtiere im Wildpark.
Fotos: Wildpark / Adrian Fohl

Es versteht sich von selbst, dass so ein knuffiger Esel von den Tierpflegern besonders viele Streicheleinheiten bekommt, die Jacques dankend entgegen und die seine Mutter Undine wohlwollend zur Kenntnis nimmt.

Die Schlappohren des Hengstfohlens, die einmal bis zu 40 Zentimeter lang werden können, sind inzwischen aber bereits auf dem besten Weg, sich aufzustellen, so dass Jacques bald ein ganz normaler neugieriger und verspielter Poitou-Esel sein wird.

Poitou-Esel

Poitou-Esel stehen auf der Liste der stark gefährdeten Tierarten, waren vor wenigen Jahrzehnten fast ausgestorben und werden zur Zeit hauptsächlich in Tierparks und von einigen privaten Züchtern gehalten.

Wenn „Jacques“ mit seiner Mama durchs Gehege tollt, sehen die schlappen Ohren mitunter wie Propeller aus. Fotos: Wildpark / Adrian Fohl
Wenn „Jacques“ mit seiner Mama durchs Gehege tollt,
sehen die schlappen Ohren mitunter wie Propeller aus.
Fotos: Wildpark / Adrian Fohl

Diese Esel-Rasse hat ihren Namen von der gleichnamigen Region in Frankreich. Dort sind die schwersten Esel der Welt ursprünglich als Last- und Zugtiere gezüchtet worden. Ein Poitou-Hengst kann bis zu 450 Kilogramm auf die Waage bringen und mit einer Widerristhöhe von bis zu 1,50 Metern hat er durchaus Pferdegröße. Weltweit gibt es auch heute nur sehr wenige reinrassige Poitous. „Spock“, der Vater des kleinen Hengstes, ist einer von ihnen.

Damit setzt der Wildpark Lüneburger Heide das Zuchtprogramm für die seltene Eselrasse mit Erfolg fort. Dem Wildpark ist sehr daran gelegen, eine gesunde Zucht aufzubauen und dem weltweiten Genpool langfristig möglichst reinrassige Tiere zur Verfügung zu stellen.

Text: Wildpark / Thomas Ix


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