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Heimatliebe-Blogparade: Vier Tipps für die Lüneburger Heide

Heimatliebe-Blogparade | Vier Tipps für die Lüneburger Heide | SCHÖNE HEIDE

Erstellt/Zuletzt geändert am 13. September 2016 | Autor: Anne Bremer

Durch Zufall bin ich auf die Aktion „Heimatliebe-Blogparade“ auf ➔ Teilzeitreisender – Reisetipps für Berufstätige und Kurzreisende gestoßen.

Geboren und aufgewachsen bin ich im Münsterland (auch sehr schön). Jetzt lebe ich schon fast zwanzig Jahre in der Lüneburger Heide. Seit anderthalb Jahren befasse ich mich hier auf www.schoene-heide.de „beruflich“ mit diesem Thema.

Von Freunden höre ich oft „Früher musste ich immer mit meinen Eltern in der Heide wandern gehen. Das fand ich todlangweilig. Dabei ist es hier richtig toll.“ Finde ich auch!

Die Beschränkung auf vier Tipps fällt schwer. Einige meiner Lieblingsorte, die ich regelmäßig besuche, stelle ich Ihnen heute vor.

Tipp #1 Wandern auf dem Heide-Panorama-Weg in der Schwindebecker Heide

Heide-Panorama-Weg in Soderstorf-Schwindebeck in der Schwindebecker Heide
Heide-Panorama-Weg – Wanderweg durch die Schwindebecker Heide

Die Schwindebecker Heide zählt zu den ehemaligen ➔ Roten Flächen. Das sind Gebiete, die die britischen Truppen nach Ende des zweiten Weltkriegs weiter militärisch nutzen durften. Ab Mitte der 1990er Jahre wurden diese Gebiete zurückgegeben und weitgehend renaturiert.

Heute blüht in der Schwindebecker Heide wieder das Heidekraut, die Besenheide. Auf dem ➔ Heide-Panorama-Weg können Sie vom Parkplatz an der Schwindebecker Heide aus auf einem Rundweg durch diese malerische Gegend wandern.

Zu Anfang der Heideblüte in der Schwindebecker Heide
Blick vom Feldherrenhügel aus auf die weite Heidelandschaft

Unterwegs sehen Sie die zweitgrößte Quelle Niedersachsens, die Schwindequelle, aus der etwa 60 l Wasser pro Sekunde abfließen. Manchmal treffen Sie unterwegs den Schäfer mit seinen Heidschnucken, häufig sind Sie aber ganz allein auf weiter Flur.

➔ Der Wanderfreund hat den gesamten Weg erwandert und viele Bilder ins Netz gestellt.

Tipp #2 Heidemuseum „Dat Ole Huus“ in Bispingen-Wilsede

Heidemuseum "Dat Ole Huus"  Bispingen-Wilsede
Erfahren Sie mehr über das Leben der Heidebauern im 19. Jahrhundert im Heidemuseum „Dat Ole Huus“ in Bispingen-Wilsede

Die Heide ist eine Kulturlandschaft, die sich über viele Jahrhunderte entwickelt hat. Ohne uns Menschen würde sie nicht existieren. Großen Anteil an der Entstehung der Lüneburger Heide, wie wir sie heute kennen, hatten die Heidebauern.

Das ➔ Heidemuseum „Dat Ole Huus“ in Wilsede zeigt, wie die „Heidjer“ um 1850 lebten und arbeiteten. Und das war ein hartes Leben: Vor dem Frühstück zwei Stunden „Plackerei“ beim Plaggen in der Heide. Mensch und Vieh lebten unter einem Dach, in einem sogenannten „Rauchhaus“ ohne Schornstein. Es gab eine offene Feuerstelle, auf der auch gekocht wurde. Im Winter war es in den Häusern kalt und feucht. Fragen Sie die GästeführerInnen im Heidemuseum nach einer Führung (Telefon: +49 4175 802933).

Zur Stärkung empfehle ich Ihnen die Buchweizen-Schmandschnitte in der Wilseder Milchhalle neben dem Heidemuseum – mit Buchweizen aus der Lüneburger Heide.

Wilsede liegt mitten im Naturschutzgebiet Lüneburger Heide. Daher erreichen Sie das Heidemuseum nur zu Fuß, mit dem Fahrrad oder per Kutsche. Machen Sie noch einen kurzen Abstecher zum Wilseder Berg, der höchsten Erhebung (Ich schreibe jetzt extra nicht Berg!) der norddeutschen Tiefebene mit 169,2 m. Von dort aus haben Sie einen schönen Blick über die Heidelandschaft.

Wenn Sie Undeloh als Startpunkt Ihrer Tour nach Wilsede wählen, planen Sie Zeit für den Besuch des ➔ Heide-ErlebnisZentrums ein. In der modernen Ausstellung erfahren Sie viel über die Eiszeit, Hünengräber, die Heidebauernwirtschaft, die Heidepflege und weitere Themen rund um die Lüneburger Heide. Der Eintritt ist frei.

Tipp #3: Moorspaziergang durch das Pietzmoor

Schneverdingen: Im Pietzmoor blüht jetzt das Wollgras
Wollgrasblüte im Pietzmoor

Das ➔ Pietzmoor ist ein Jahrtausende altes Hochmoor. Dort wurde noch bis in die sechziger Jahre des letzten Jahrhunderts Torf gestochen. Seit etwa vierzig Jahren wird das Pietzmoor renaturiert.

Durch das Moor führt ein Rundweg von fünf Kilometer Länge, zum Teil über Bohlenstege. Im Pietzmoor gibt es im zeitigen Frühjahr blaue Frösche, wenn die Moorfroschmännchen sich während der Paarungszeit verfärben. Im Mai folgt die „Wollgrasblüte“ mit den weißen Fruchtständen des Scheiden-Wollgrases, die wie kleine weiße Wattebäusche aussehen.

Wollgrasblüte im Pietzmoor - Fruchtstände des Wollgrases
Die Fruchtstände des Wollgrases sehen aus wie kleine Wattebäusche

Mit Glück sehen Sie bei sonnigem Wetter unterwegs vom Bohlensteg aus Kreuzottern oder Eidechsen, die ein Sonnenbad nehmen. Im Pietzmoor blüht auch Heide: Glockenheide, die seltene Rosmarinheide und die „normale“ Besenheide.

Nicht nur Wasservögel wie verschiedene Entenarten geben sich auf den verbliebenen Wasserflächen ein Stelldichein, sondern auch Schwalben und zahlreiche Singvögel. Wer Lust hat, kann in von April bis Oktober an einer Führung durch das Pietzmoor teilnehmen. ➔ Mehr Informationen

Hungrig nach dem Spaziergang? Dann empfehle ich das ➔ Restaurant Ramster in Schneverdingen. Jetzt gibt es dort gerade Spargel aus der Region und Bärlauchsuppe – köstlich!

➔ Impressionen aus dem Pietzmoor in Schneverdingen – Bildergalerie

Tipp #4 Picknick im Paradies

Marxener Paradies mit Rundwanderweg
Machen Sie ein „Picknick im Paradies“!

Machen Sie doch mal ein Picknick im ➔ Marxener Paradies, zwischen Marxen am Berge und Drögennindorf gelegen.

Das Marxener Paradies wurde als eines der ➔ 32 Naturwunder im Naturpark Lüneburger Heide ausgewählt. Wandern Sie auf dem Rundweg durch Wacholderbüsche und Heideflächen bis zum „Märchenwald“. Dort sind vielstämmige Rot- und Hainbuchen Zeugen der früheren Nutzung zur Brennholzgewinnung.

Und dann machen Sie eine Pause an der Picknickstelle. Für ein Picknick in freier Natur brauchen Sie keinen großen Aufwand zu treiben, was auch immer Ihnen die Frauen- oder Kochzeitschriften erzählen: Käsewürfel und Weintrauben, belegte Brote!, Äpfel, vielleicht einige Muffins oder trockener Kuchen und etwas zu trinken reichen völlig aus. Vor allem Kinder lieben solche unkomplizierten Mahlzeiten ‐ am liebsten sogar auf einer Picknickdecke auf dem Boden. So ein Picknick läßt sich gut im Rucksack mitnehmen.

Zum Marxener Paradies gibt es auf ➔ YouTube ein Märchen „über heimische Mai- und sagenhafte Lindwürmer“.

Bonus-Tipp:

Machen Sie zwischen dem 15. Juli und dem 15. Oktober eine kostenlose Heiderundfahrt mit dem ➔ Heide-Shuttle, der auf vier Strecken durch den Naturpark Lüneburger Heide fährt. Ein Ansagesystem informiert Sie unterwegs über die touristischen Highlights.

Haben Sie Lust auf einen Besuch in der Lüneburger Heide bekommen? Hier in der Heide gibt es das ganze Jahr über interessante ➔ Veranstaltungen, von ➔ offenen Ateliers bis zu den traditionellen ➔ Heideblütenfesten mit Festumzug ist die Auswahl groß.


Alle Teilnehmer der Heimatliebe-Blog-Parade sind in der Heimatliebe-Blogger-Karte verlinkt:

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Aus dem Gebiet der Lüneburger Heide haben an der Heimatliebe-Blogparade auch der Reiseblog ➔ Gabriela auf Reisen von Gabriela Kern mit dem Beitrag „Deutsche Schönheiten 2. Teil: Lüneburg und Tanja Klindworth vom Blog ➔ Wellness Bummler mit dem Artikel „Tiste ein kleiner Ort am Rande der Lüneburger Heide“ teilgenommen.


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Kategorien: Aktuelles Schlagworte: Attraktionen, Freizeittipps, Natur, Schöne-Heide-Empfehlungen

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