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Von der Abstraktion der Landschaft – Malerei und Fotografie im Museum Lüneburg

Museum Lüneburg | Malerei & Fotografie 2019 | SCHÖNE HEIDE

Erstellt/Zuletzt geändert am 25. Juni 2019 | Autor: Redaktion

„Landschaft“ – das ist das verbindende Thema zwischen den Kunstwerken von Regine Tarara, Martin Bäuml und Astrid André, die vom 16. Juni bis 7. Juli 2019 im Museum Lüneburg zu sehen sind.

Regine Tarara, Astrid André und Martin Bäuml (v. l.) freuen sich auf die Eröffnung ihrer gemeinsamen Ausstellung „Malerei und Fotografie“ im Museum Lüneburg Foto: Museum Lüneburg
Regine Tarara, Astrid André und Martin Bäuml (v. l.) freuen sich auf die Eröffnung
ihrer gemeinsamen Ausstellung „Malerei und Fotografie“ im Museum Lüneburg
Foto: Museum Lüneburg

Dabei werden die unterschiedlichen Positionen der künstlerischen Auseinandersetzung mit Mitteln der Malerei und der Fotografe in den rund 50 Werken deutlich und erzeugen dennoch ein stimmiges Gesamtbild.

Dabei sind Landschaftsdarstellungen in einer großen stilistischen Spannweite zu erleben. Zum einen durch die Gegenüberstellung von Malerei und Fotografe. Wobei Irritationen durch „scheinbar reale“ Malerei und teils „ungegenständliche Fotografe“ einen ersten Akzent setzen. Zum anderen durch die generell unterschiedlichen malerischen und fotografischen Umsetzungen, die zu ganz unterschiedlichen Abstraktionsgraden führen. So sehen Besucherinnen und Besucher Landschaften, die sie möglicherweise schon einmal betreten haben, und in die sie doch nicht in dieser Weise vorgedrungen sind.

Gemälde von Astrid André
Gemälde von Astrid André

Astrid André hält in ihrer Malerei eigene Glücksmomente in der Natur fest, die sie gerne mit dem Betrachter teilen möchte, und liefert ein Plädoyer für die bewusste Wahrnehmung und den Genuss des Augenblicks.

short tracks 603 Fotografie von Martin Bäuml
short tracks 603
Fotografie von Martin Bäuml

Fotograf Martin Bäuml spielt in seinen Werken mit den Abstraktionsgraden und beschreibt seine Bilder als „durch Farbe und Form bestimmte konzeptionelle Serien, die mehr in inneren Bildwelten als in realer Abbildung verortet sind.“

Abend am Fluss, LW,50x70,2017 Gemälde von Regine Tarara
Abend am Fluss,
LW,50×70,2017
Gemälde von Regine Tarara

Regine Tararas Malerei geht zwar vom Gegenständlichen aus, begibt sich dann aber in den Prozess der Reduzierung, Veränderung und Übermalung der gefundenen Formen. Für ihre Werke entwirft sie meist eine eng dem jeweiligen Thema verwandte Farbskala.

Der Eintritt zur Ausstellung ist frei, Öffnungszeiten DI, MI, FR 11.00 bis 18.00 Uhr, DO 11.00 bis 20.00 Uhr, SA, SO, feiertags 10.00 bis 18.00 Uhr.

Eine Führung der drei Künstlerinnen und Künstler durch die Ausstellung findet am 30. Juni um 14.30 Uhr statt.

Weitere Informationen:

Tarara, Bäuml und André kennen sich über den Berufsverband bildender Künstlerinnen und Künstler (BKK), sind freundschaftlich miteinander verbunden und haben bereits 2018 mit großer positiver Resonanz gemeinsam im Heinrich-Heine-Haus ausgestellt. Das Thema „Landschaft“ beschäftigt alle drei immer wieder, wobei jeder einen anderen Ansatz verfolgt und eigene künstlerische Techniken anwendet.

Die Künstler*innen über ihr Schaffen und die ausgestellten Werke:

Astrid André:
„Die Psychologen definieren Glück u.a. als die Empfindung der absoluten Harmonie unseres Bewusstseins. Wir gehen in unserem augenblicklichen Tun auf, alles um uns herum einschließlich der Zeit verschwimmt und spielt keine Rolle mehr.“
Mich in der Natur aufzuhalten, den Elementen Luft, Erde, Wasser ausgesetzt zu sein, inmitten des Spiels von Licht und Schatten, Farben und Formen zu sein, empfinde ich als großes Glück. Diesen Glücksmoment möchte ich gerne festhalten – für mich und für den einen oder anderen Betrachter. Dass wir wieder mehr bewusst sehen und spüren, was uns umgibt.

Martin Bäuml:
Farbe und Form bestimmen meine konzeptionellen fotografischen Werkserien, die mehr in inneren Bildwelten als in realer Abbildung verortet sind. Mit präziser Bildkomposition und der Betonung grafischer Bildelemente wird die Darstellung von Räumlichkeit erkundet, je nach Werkserie in unterschiedlichem Abstraktionsgrad: In der Reihe „Umbruch“ sind es Areale in Lüneburg, die durch ihre Umnutzung an einen „Nullpunkt“ gekommen sind. In „LandShapes“ löst sich die Stadtlandschaft auf in eine collagenartige räumliche Struktur. Und „Short Tracks“ verlässt komplett die räumliche Realität und zeigt innere Landschaften.

Regine Tarara:
Meine Malerei geht vom Gegenständlichen aus. Mein Interesse gilt dabei der Reduzierung, Veränderung, Übermalung der gefundenen Formen. Thematisch befasse ich mich mit unterschiedlichen Genres. Hauptsächlich Landschaft, aber auch Architektur, Figürliches und Stillleben. Die Farbe ist außerordentlich wichtig, die Farbskala ist eng mit dem jeweiligen Thema verwandt. Die Kompositionen sind knapp gehalten. Ich arbeite oft seriell. Hauptmotivation ist die Faszination am Malprozess, der Umgang mit den Materialien, der Versuch, eigene Formen und Farbeindrücke zu entwickeln und innere Bilder nach außen zu bringen.

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