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Der Mond zwischen Musik, Romantik und Wissenschaft

Museum Lüneburg: Ausstellung "Der Mond ist aufgegangen" | SCHÖNE HEIDE

Erstellt/Zuletzt geändert am 9. Mai 2019 | Autor: Redaktion

Neue Sonderausstellung im Museum Lüneburg „Der Mond ist aufgegangen –
Der Lüneburger Komponist Johann Abraham Peter Schulz“, 28. April bis 25. August 2019

Besucher betrachten den Mondglobus von 1964 im Entree der Ausstellung Foto: Museum Lüneburg
Besucher betrachten den Mondglobus von 1964 im Entree der Ausstellung
Foto: Museum Lüneburg

Der Mond ist seit jeher romantischer Sehnsuchtsort und gleichzeitig Objekt wissenschaftlicher Forschung. Aber auch in der Musik ist der Erdtrabant präsent, wie das berühmte Abendlied des Dichters Matthias Claudius seit Jahrhunderten melodiös beweist. Die Vertonung des Gedichtes stammt aus der Komponistenfeder des Lüneburgers Johann Abraham Peter Schulz (1747 – 1800).

In seiner neu eröffneten Sonderausstellung widmet sich das Museum Lüneburg diesem besonderen Komponisten und stellt anhand einzelner Stationen die vielfältige Biographie des Musikers vor, der sein Leben als Sohn eines einfachen Bäckers in Lüneburg begann, später an großen europäischen Fürstenhöfen wirkte und die Musikgeschichte durch die bewusste Hinwendung zu schlichten, volkstümlichen Melodien bereichert hat.

Dabei verbindet die Ausstellung diese Biographie des 18. Jahrhunderts mit der regionalen Kulturgeschichte der Hansestadt Lüneburg, die sich als „Stadt der Luna“ schon seit Jahrhunderten für den Mond begeisterte. Auf einer Ausstellungsfläche von ca. 125 m² präsentiert die Ausstellung rund 60 Exponate.

Diese stammen vorwiegend aus eigenem Bestand: Darunter beispielsweise ein Mondglobus von 1964, der die dunkle, damals noch unerforschte Rückseite des Mondes und die uns zugewandte Seite mit mehr als 7.000 Einzelheiten darstellt. Zwei Medienstationen beinhalten verblüffende Audio- und Filmaufnahmen und bei der projizierten Mondwanderung erklingt regelmäßig das Glockenspiel aus dem Lüneburger Rathaus mit dem berühmten Abendlied.

Im Vordergrund eine Geige als historisches Musikinstrument (um 1800), im Hintergrund eine Rokoko-Wandtapete aus einem Lüneburger Bürgerhaus – zwei Objekte aus der Zeit von Johann Abraham Peter Schulz (1747 - 1800) Foto: Museum Lüneburg
Im Vordergrund eine Geige als historisches Musikinstrument (um 1800), im Hintergrund eine Rokoko-Wandtapete aus einem Lüneburger Bürgerhaus – zwei Objekte aus der Zeit von Johann Abraham Peter Schulz (1747 – 1800)
Foto: Museum Lüneburg

Außerdem sind ausgesuchte Leihgaben in der Ausstellung zu sehen. So ist das bekannte Schulz-Portrait des Berliner Hofmalers Johann Christoph Frisch als Leihgabe der Staatsbibliothek zu Berlin erstmals im Original in Lüneburg zu sehen. Historische Instrumente – ein Clavichord und eine Violine aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts – stellt das Musikinstrumentenmuseum der Universität Leipzig zur Verfügung.

Ergänzt wird die Ausstellung um eine Posterpräsentation von Studierenden der Leuphana Universität Lüneburg, die sich in einem Seminar mit dem Komponisten befasst haben. Dr. Ulfert Tschirner hat die Ausstellung kuratiert und freut sich, auch einige außergewöhnliche Stücke in der Museumssammlung entdeckt zu haben, die in Zusammenhang mit dem Ausstellungsthema stehen: „Der Mond zwischen Musik, Romantik und Wissenschaft bietet vielfältige Anknüpfungspunkte, so dass rund um die Biographie des Lüneburger Komponisten Johann Abraham Peter Schulz eine informative, kurzweilige und in vielen Exponaten überraschende Ausstellung entstanden ist.“

Für Besucherinnen und Besucher ab 10 Jahren und Schulklassen bietet das Museum ein passendes Rätselheft für den Ausstellungsbesuch an. Auf zehn Seiten geht es dabei zum Beispiel um das Geheimnis des Mondes und den Familienstammbaum des Komponisten. Das Heft kostet 50 Cent, für Schulklassen wird es kostenfrei herausgegeben. Ein Blick in das Heft ist hier als PDF oder unter ➔ www.museumlueneburg.de möglich.

Die Ausstellung ist während der Öffnungszeiten (DI, MI, FR 11:00 bis 18:00 Uhr, DO 11:00 bis 20:00 Uhr, SA, SO, feiertags 10:00 bis 18:00 Uhr) bis zum 25. August zu sehen, der Eintritt beträgt 3 Euro pro Person. Die Ausstellung wurde gefördert von der Hansestadt Lüneburg und dem Museumsverein für das Fürstentum Lüneburg.

Faltblatt zur Ausstellung im Museum Lüneburg (PDF) ansehen

Begleitprogramm:

12. Mai, 19:00 Uhr
Klavier-Soirée – Eine musikalische Reise durch Europa
Konzert mit Valerij Petasch
Ort: Marcus-Heinemann-Saal
Eintritt: 16 €, ermäßigt 12 € (VVK und Abendkasse im Museum Lüneburg)

19. Juni 2019, 19:30 Uhr
Der Briefwechsel zwischen Johann Abraham Peter Schulz und Johann Heinrich Voß
Eine Lesung der Leuphana Universität und der IGS Lüneburg
Musikalische Begleitung von Rebecca Lang, Universitätsmusikdirektorin
Ort: Marcus-Heinemann-Saal
Eintritt: kostenfrei

23. Juni 2019, 14:30 Uhr
Ein Stadtrundgang auf den Spuren von Johann Abraham Peter Schulz
Sonntagsgeschichte, Themenführung
Dr. Ulfert Tschirner
Treffpunkt: Foyer Neubau
Kosten: Museumseintritt

29. Juni 2019, 14:30 – 16:00 Uhr
Mit Klang den Mond begrüßen – Klanggeschichten für Kinder von 6 bis 12 Jahren
Workshop mit Luisa Böhme und Ann-Katrin Eggers
Treffpunkt: Foyer Neubau
Kosten: Museumseintritt (für Kinder unter 18 Jahren kostenfrei)

22. August 2019, 19:30 Uhr
Konzert auf der Glasharmonika
Bruno Kliegl, Augsburg
Marcus-Heinemann-Saal
Eintritt: 12 €, ermäßigt 8 € (VVK und Abendkasse im Museum Lüneburg)

➔ Mehr Ausstellungen in der Lüneburger Heide und im Umland entdecken


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Kategorien: Aktuelles, Lüneburg Schlagworte: Ausstellungen, Kunst und Kultur

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